Technische Hinweise


Auf die Sägewerkzeuge von WESPA verlassen sich namhafte Global Players unter anderem aus der Automobil-, der Luftfahrt- und der Maschinenbauindustrie. Als Komplettanbieter liefern wir maßgeschneiderte Lösungen, die die Wettbewerbsfähigkeit unserer Kunden verbessern. Ein flächendeckendes nationales und internationales Vertriebsnetz  garantiert darüber hinaus schnelle Verfügbarkeit, kurze Lieferzeiten und umfassenden Service.

Bandspannung

Die Voraussetzung für eine lange Lebensdauer und präzises Schnittverhalten ist eine optimale Bandspannung. Mit dem Bandspannungsmessgerät von WESPA können Sie den Spanndruck Ihrer Bandsägemaschine optimal einstellen und dementsprechend kontrollieren. Für WESPA-Sägebänder empfehlen wir eine Bandspannung von 250-300 N/mm². Bandbruch durch zu hohe Bandspannung bzw. Schnittverlauf durch zu geringe Bandspannung werden vermieden.

Abm. Bandspannung
20 x 0,90 160-180 N/mm²
27 x 0,90 220 N/mm²
34 x 1,10 240-250 N/mm²
41 x 1,30 250-260 N/mm²
54 x 1,30 260-280 N/mm²
54 x 1,60 260-280 N/mm²
67 x 1,60 260-300 N/mm²
80 x 1,60 280-300 N/mm²

Verzahnung

Für optimale Schnittergebnisse ist die Auswahl der richtigen Zahnteilung wichtig. Die Zahnteilung ergibt sich aus der Eingriffslänge des Sägebandes. Eine zu kleine Zahnteilung kann Schnittverläufe verursachen, da Späne die Schnittfänge verstopfen und das Sägeband aus seiner Schneidlinie gezwungen wird.

Eine zu große Zahnteilung kann Zahnausbrüche mit sich bringen, da der Schnittdruck auf den einzelnen Zahn zu groß wird Mindestens 3 Zähne sollen im Eingriff sein, um ein wirtschaftliches Ergebnis zu erzielen.

Optimale Spanbildung

Sehr feine und pulverförmige Späne zeigen einen zu geringen Schnittdruck auf. Dicke, stark gepresste und blau angelaufene Späne signalisieren eine Überbelastung des Sägebandes.

Locker gerollte Späne sind ein

Zeichen für optimale Schnittverhältnisse.

  • Dünne oder pulverförmige Späne -Vorschub erhöhen
  • Lose aufgerollte Späne - Richtige Schnittwerte
  • Dicke, Schwere oder blaue Späne - Zu hohe Schnittwerte